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Forschung und praktische Erfahrung belegen, dass Phänomene neonazistischer Strukturen nicht ausreichend erfasst werden können, wenn eine geschlechtsspezifische und -reflektierende Betrachtung fehlt.
Für die effektive Bekämpfung rechtsextremistischer Gewalt in allen Bereichen (Repression, Prävention, Intervention, Sensibilisie rung der verantwortlichen Stellen) muss das Thema Rechtsextremismus und Gender als Handlungsfeld für die Sicherheitsbehörden anerkannt und verankert werden.
Die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus hat Empfehlungen für die Abschlussberichte der parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschüsse zusammengestellt.
Die Empfehlungen finden Sie hier! (PDF-Dokument, 140.1 KB)
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